Montag, 13. Juli 2009

Gute Musik

Gregory Douglass hat ein Lied darüber geschrieben, wie schlechtes wieder gut werden kann, wenn man einen guten Freund in seiner Nähe hat, der zu einem steht. Obwohl er dabei sicher nicht an Gott gedacht hat, lässt sich das Lied so interpretieren. Und wenn nicht, dann ist es immer noch ein wahnsinnig schöner Song darüber, wie es sich anfühlt.



Hier die Übersetzung:

Im freien Fall, oh, wo soll ich nur anfangen?
Im freien Fall, bis die Vögel vergessen, wie man singt.
Doch ich hab dich in einem Durcheinander aus Qual gefunden,
du stehst auf festem Grund.

So wahr, als ob du an irgendetwas festhältst,
als wenn du seit Jahrhunderten in mich verliebt bist
und singst: Häng mit mir rum,
du musst mit mir herumhängen,
wenn ich mit dir rumhänge.

Viel besser ist es jetzt, lass uns uns umsehn.
Viel besser ist es jetzt, als ob ich irgendwie in Ordnung bin
seit ich dich fand, wie ein gelöstes Rätsel
über das himmlische Heer hinweg.

So wahr, als ob du an irgendetwas festhältst,
als wenn du seit Jahrhunderten in mich verliebt bist
und singst: Häng mit mir rum,
du musst mit mir herumhängen,
wenn ich mit dir rumhänge.

Und wozu war da all der Schmerz?
Verdammt, wenn ich das nur wüsste.
Und wieviel davon ist noch verborgen?
Verdammt, wenn ich das wüsste, ich weiß es einfach nicht.

Du stehst inmitten des Durcheinanders aus Qual
auf festem Grund.

So wahr, als ob du an irgendetwas festhältst,
als wenn du seit Jahrhunderten in mich verliebt bist
und singst: Häng mit mir rum,
du musst mit mir herumhängen,
wenn ich mit dir rumhänge.
Wenn ich mit dir rumhänge.
Wenn ich mit dir rumhänge.

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