Samstag, 23. Januar 2010

Rettung naht

Sacha Sacket hat ein Lied namens "Maybe You Can Save Me From You" darüber geschrieben, wie unterschiedlich die Welt am Tag und in der Nacht aussehen kann (siehe Regel #3). Es ist zugegebenermaßen ein bisschen schnulzig, aber das ist das echte LebenTM ja auch manchmal.



Auf CD klingt es besser, echt. Wie dem auch sei. Ich lasse euch nicht mit dem englischen Text allein...

Vielleicht kannst du mich retten (vor dir)

Manchmal liege ich wach.
Träume von dir, erinnere mich an deinen Geschmack.
Das Mondlicht schwört, dass du mich liebst,
doch der Sonnenaufgang nimmt alles fort.

Könntest du meinen Namen flüstern?
Würde er in deinem Atem genauso klingen?
Denn ich häng' in der Wiederholschleife fest,
dieses Licht an meinem Bett brennt seit Tagen.

Vielleicht kannst du mich retten vor dir.

Ich weiß, ich benehme mich wie ein Verrückter,
es muss dich beschämen, wie ich aussehe.
Ich kann dem Himmel die Sterne nicht genauso vorenthalten,
wie meine Wahrheit die Lüge liebt.

Sollte ich versuchen zu vergessen, wie die Strähnen
deines Haars sich in deinem Mund verfangen?
Wie könnte ich, wo ich doch deinen Blick erhascht habe,
und die Spur des Bedauerns ins Nirgendwo führt?

Vielleicht kannst du mich retten vor dir.

Sag mir, dass du mich auch lieben könntest.

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