Freitag, 26. August 2011

Drei alberne Dinge

Heute habe ich drei alberne Dinge für euch.

Albernes Ding #1:
Kennt ihr diese Bücher aus den Fünfzigern, in denen jungen Mädchen die Grundlagen der Haushaltsführung, des Ehelebens und der Kindererziehung nahegebracht wurden? Das waren so richtige Prachtschinken mit allerlei Anweisungen für die perfekte Hausfrau. Hätte ich das mal lieber gründlich gelesen. Gestern wusch ich meine schöne, tiefrote Tischdecke - zusammen mit zwei weißen T-Shirts und einem noch weißeren Anzugshemd. Was soll ich sagen; ich besitze nun zwei T-Shirts und ein Anzugshemd in zartem Rosée. Irrsinnig sexy.

Albernes Ding #2:
Beim gestrigen "Nach Müde kommt Doof"-Abend entsprangen mir noch folgende Zeilen:

Das warst du stets und wirst es künftig für mich sein:
Ein Unruh'stifter, den ich mit mir selbst betrog;
Ein Kind, das aus Unwissenheit nicht log;
Ein Herzkasper, den ich aus stillem Wasser zog.



Albernes Ding #3:
Als letztes albernes Ding muss wohl das Lied "Chicken Farm" von den Abodes herhalten. Haben die Jungs da tatsächlich ein Lied über die Arbeit in einer Geflügelfarm abgefasst?

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