Vor deinen grauen Augen
an einem Sommerabend vor grünem Laub
zu sitzen
ist unvergleichlich schön.
In diesen Augen zu ertrinken
stundenlang,
zu schön, um zu vergeh'n.
An deinem Mund zu lauschen,
und alles zu versteh'n,
ist unvergleichlich
unvergesslich, unvergesslich schön.
Mit dir im lauen Sommerwind
durch meine Stadt zu geh'n,
das möge immerfort gescheh'n,
denn
es ist unvergleichlich schön.
Am Uferrand, dem zweiundzwanzigsten,
mit dir zu sitzen,
dich atmen hören und den
Sternenhimmel anzusehen...
Man meint,
man müsse sterben,
so
wunder... wunderschön.
Mit dir zu lachen, und dann
mit dir zu schweigen.
Und sich einander zuzudreh'n ist
voller Anmut,
und unvergleichlich schön.
Mit deinen grauen Augen nach oben
zu den Blättern,
die dort oben rauschen,
nach oben, und dann in
diese Augen
klar hineinzusehen
macht mich sprachlos.
So schön.
Wie möcht' ich diesen Augenblick
behalten,
und könnt er doch nur immer
immer wieder
von vorne neu geschehen...
Doch nichts davon wärt ewig,
und ist es noch so schön.
Dir nicht die Hand auf
deine Schulter legen,
oder, die deine haltend, durch
die Nacht
im Sommerregen auf unsern Berg
zurück zu geh'n ist...
... grausam. Schwer. Und richtig.
Ist fair, und kaum noch durchzusteh'n.
Du hast so gut getan
für diese Stunden.
Und ich, ich kann
und soll
es dir nicht zeigen.
Nur, könntest du für
ein paar Augenblicke
dich in mir spiegeln...
... und etwas tiefer seh'n:
Du wüsstest, du bist
wunder-,
unvergleichlich schön.
an einem Sommerabend vor grünem Laub
zu sitzen
ist unvergleichlich schön.
In diesen Augen zu ertrinken
stundenlang,
zu schön, um zu vergeh'n.
An deinem Mund zu lauschen,
und alles zu versteh'n,
ist unvergleichlich
unvergesslich, unvergesslich schön.
Mit dir im lauen Sommerwind
durch meine Stadt zu geh'n,
das möge immerfort gescheh'n,
denn
es ist unvergleichlich schön.
Am Uferrand, dem zweiundzwanzigsten,
mit dir zu sitzen,
dich atmen hören und den
Sternenhimmel anzusehen...
Man meint,
man müsse sterben,
so
wunder... wunderschön.
Mit dir zu lachen, und dann
mit dir zu schweigen.
Und sich einander zuzudreh'n ist
voller Anmut,
und unvergleichlich schön.
Mit deinen grauen Augen nach oben
zu den Blättern,
die dort oben rauschen,
nach oben, und dann in
diese Augen
klar hineinzusehen
macht mich sprachlos.
So schön.
Wie möcht' ich diesen Augenblick
behalten,
und könnt er doch nur immer
immer wieder
von vorne neu geschehen...
Doch nichts davon wärt ewig,
und ist es noch so schön.
Dir nicht die Hand auf
deine Schulter legen,
oder, die deine haltend, durch
die Nacht
im Sommerregen auf unsern Berg
zurück zu geh'n ist...
... grausam. Schwer. Und richtig.
Ist fair, und kaum noch durchzusteh'n.
Du hast so gut getan
für diese Stunden.
Und ich, ich kann
und soll
es dir nicht zeigen.
Nur, könntest du für
ein paar Augenblicke
dich in mir spiegeln...
... und etwas tiefer seh'n:
Du wüsstest, du bist
wunder-,
unvergleichlich schön.
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